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Der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs begrüssen grundsätzlich die Vorlage zur Klimaschutz-Verordnung.
Der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs begrüssen grundsätzlich die vorgesehenen Verordnungsanpassungen– insbesondere der Tierschutz (TSchV)- und der Tierversuchsverordnung (TVV).
Nur eine Stabilisierung der bilateralen Beziehungen mit der Europäischen Union kann eine langfristige Assoziierung der Schweiz an die EU-Programme für Bildung, Forschung und Innovation sichern.
Der ETH-Rat bedauert den Entscheid des Bundesrats, dem ETH-Bereich 100 Mio. CHF zu kürzen. Die Kürzungen schwächen den ETH-Bereich und erschweren es ihm, seine Aufgaben zugunsten der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft zu erfüllen. So bildet der ETH-Bereich dringend benötigte Fachkräfte aus wie beispielsweise Ingenieure und Informatikerinnen. Zudem arbeitet er eng mit der Wirtschaft und den ...
Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren führt eine Anhörung zur Aktualisierung des Rahmenlehrplans der Maturitätsschulen durch.
Der ETH-Rat begrüsst die Entwicklung in den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU, wie sie vom Bundesrat und der Europäischen Kommission kommuniziert wurden.
Der ETH-Rat erachtet es als zentral, dass die DEZA und das SECO systematischer mit den BFI-Akteuren in der Schweiz zusammenarbeiten und institutionelle Lehr- und Forschungspartnerschaften etablieren.
Der ETH-Rat unterstützt im Grundsatz die nahtlose Weiterführung des erfolgreichen Instrument der Forschungsförderung SWEET als SWEETER für die Jahre 2025–2036.
Der ETH-Bereich ist auf eine ausreichende und stabile Finanzierung des Bundes angewiesen. Die finanziellen Mittel, die in der BFI-Botschaft 2025-2028 für den ETH-Bereich vorgesehen sind, reichen dafür nicht aus.