Vernehmlassung zum Bundesgesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien
Der ETH-Bereich befürchtet, dass mit der vorgestellten Regelung Innovationen ausbleiben und Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft ungenutzt bleibt.
Der ETH-Bereich befürchtet, dass mit der vorgestellten Regelung Innovationen ausbleiben und Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft ungenutzt bleibt.
Der ETH-Rat unterstützt die Ziele des Bundesrats, mit dem Verhandlungspacket Bilateralen III die bilateralen Beziehungen mit der EU weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu machen.
Der Bundesrat hat am 6. Juni 2025 Martin Keller und Matthias Leuenberger in den ETH-Rat gewählt. Martin Keller tritt sein Amt am 1. August 2025 an und übernimmt die Nachfolge von Christiane Leister, die Anfang März gestorben ist. Matthias Leuenberger tritt ab dem 1. Januar 2026 die Nachfolge von Susan Gasser an, deren Amtszeit Ende 2025 ausläuft.
Auf Antrag der Präsidentin der EPFL, Prof. Anna Fontcuberta, wählt der ETH-Rat Dr. Adrian Wägli zum neuen Mitglied der Schulleitung. Er folgt damit auf Matthias Gäumann und wird ab 1. Dezember 2025 das Vizepräsidium für Betrieb (VPO) übernehmen.
Der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs begrüssen es sehr, dass mit der vorgesehenen Anpassung von Art. 21 des Ausländer- und Integrationsgesetzes (AIG) sowie den bereits in Kraft getretenen Massnahmen auf administrativer Ebene der Zugang zum Arbeitsmarkt für in der Schweiz ausgebildete Personen aus Drittstaaten erleichtert wird.
An seiner Sitzung vom 21./22. Mai ernannte der ETH-Rat Matthias Sulzer zum neuen Mitglied der Direktion der Empa und startete das Wahlvorbereitungsverfahren für die Nominierung eines neuen Präsidenten oder einer neuen Präsidentin für die ETH Zürich ab 2027.
Der ETH-Rat hat 2 Professorinnen und 10 Professoren ernannt, 3 Personen den Titel Professor und 2 Personen den Titel Professor of Practice verliehen sowie den Rücktritt von 12 Professorinnen und Professoren mit Verdankung zur Kenntnis genommen.
Der ETH-Rat begrüsst den veröffentlichten Abkommenstext für die EU-Programme. Dieser wurde im Rahmen des Gesamtpakets der Bilateralen III zwischen der Schweiz und der EU ausgehandelt. Er freut sich, dass mit der Gutheissung des EU-Programmabkommens durch den Bundesrat die Aussicht auf eine vorläufige Assoziierung am Horizon-Paket ab der im November 2025 vorgesehenen Unterzeichnung besteht.
Gemäss seinem Engagement für die Klimapolitik des Bundes, bis 2050 Netto-Null zu erreichen, setzt sich der ETH-Rat für eine sichere, klimafreundliche und umweltverträgliche Energieversorgung ein.
Angesichts der grossen Herausforderungen unserer Zeit muss die Schweiz auf einen starken, innovativen und leistungsfähigen ETH-Bereich zählen können. Die geplanten Budgetkürzungen in Höhe von 78 Millionen CHF gefährden jedoch die Fähigkeit des ETH-Bereichs, seinen Auftrag in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation vollständig zu erfüllen.
Der Bundesrat hat sich am 14. März 2025 mit dem Geschäfts- und Finanzbericht des ETH-Rates über den ETH-Bereich 2024 befasst. Die Anzahl der Studierenden und Doktorierenden stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent.
An seiner Sitzung vom 5./6. März nahm der ETH-Rat den Entscheid des Präsidenten der ETH Zürich, Joël Mesot, auf eine dritte Amtszeit zu verzichten, zur Kenntnis.
Gebäude, Quartiere und Städte sind heute oft energietechnisch veraltet. Häuser müssen energieeffizienter werden und Quartiere mit erneuerbarer Energie versorgt werden. In den Städten geht es darum, Energieerzeugung und Mobilität in nachhaltige Systeme zu überführen. Komplexe Energiemodelle, die Kristina Orehounig in ihrer Abteilung «Urban Energy Systems» an der Empa erforscht.
Francesco Stellacci sieht die Welt mit den Augen des Materialwissenschaftlers, der in der Viren-Forschung neue Wege geht. Der EPFL-Professor sucht die Formel für einen breit einsetzbaren Viren-Killer. Nicht die Eindämmung des Erregers ist sein Ziel, sondern dessen nachhaltige Zerstörung. Als Mittel dazu dienen ihm Zuckermoleküle.
Das Parlament hat es in der Frühjahrssession nochmals spannend gemacht. Beim ETH-Gesetz brauchte es eine Einigungskonferenz, um einen Kompromiss zwischen National- und Ständerat zu erzielen. Klar war die Sache hingegen bei der Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot»: Alle Fraktionen im Nationalrat lehnten das Anliegen ab.
Bildung und Forschung stehen in der Frühjahrsession des Eidgenössischen Parlaments zwar nicht im Zentrum. Mit der Volksinitiative zum Tier- und Menschenversuchsverbot sowie den letzten Differenzen beim ETH-Gesetz sind aber spannende Diskussionen angesetzt, die den Schweizer Forschungsplatz und den ETH-Bereich direkt betreffen.
Sie schickt sechs Amateur-Astronautinnen und -Astronauten in einen unterirdischen Tunnel unter den Alpen, um eine Weltraummission zu simulieren. Chloé Carrière ist Studentin an der EPFL und lebt neben dem Unterricht ihre Leidenschaft für die Astronomie.
COVID-19 macht auch vor der wissenschaftlichen Forschung nicht halt. Drei Betroffene sprechen über ihren Labor-Alltag während des Lockdowns und über die Erkenntnisse, die sich daraus für die Zukunft gewinnen lassen.
About the Conference The ETH Domain Conference: Strategic Areas 2025–2028 is the first ETH Domain-wide event dedicated to fostering exchange, collaboration, and strategic alignment across its six key areas for the upcoming period. Held over two days at the SwissTech Convention Center in Lausanne, the conference will bring together researchers at all career stages, institutional leaders, and domain experts to discuss shared priorities and shape future initiatives. Join us on 8–9 December 2025 in Lausanne.
Auf dieser Seite finden Sie ein Archiv der Newsletter, die im Rahmen des Organisationsentwicklungsprojekts FIT for the Future verschickt wurden.
Der ETH-Rat erhielt im Rahmen der internen Vorkonsultation zahlreiche Feedbacks und Fragen zum Projekt. Einige der relevantesten Fragen und die dazugehörigen Antworten finden Sie hier aufgelistet.
Das Projekt FIT for the Future befindet sich aktuell in der zweiten Phase, der sogenannten Design-Phase, nachdem der ETH-Rat im Dezember 2024 einen Richtungsentscheid gefällt hat.
Der Präsident des ETH-Rats, Michael O. Hengartner, beantwortet drei zentrale Fragen zur Organisationsentwicklung, die die Zukunft des ETH-Bereichs prägen wird.
Verbesserung der strategischen Koordination, Förderung der Zusammenarbeit, Vereinfachung der administrativen Prozesse: Mit dem Projekt FIT for the Future will der ETH-Rat die Organisation des ETH-Bereichs weiterentwickeln.
Guten TagVielen Dank, wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter! Wenn Sie Fragen zu unseren Newslettern haben oder uns Feedback geben möchten, kontaktieren Sie uns unter kommunikation@ethrat.ch. Wir antworten Ihnen gerne.Jeder Newsletter beinhaltet einen Abmeldelink, sodass Sie sich jederzeit abmelden können.Freundliche GrüsseKommunikation ETH-Rat
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Der ETH-Rat hat mit FIT for the Future ein Organisationsentwicklungsprojekt ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Struktur des ETH-Bereichs an die Herausforderungen von morgen anzupassen. Damit sollen die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des ETH-Bereichs gestärkt, Synergien genutzt und administrative Hindernisse vermieden werden.
Der ETH-Bereich setzt sich für die Gewährleistung der Chancengleichheit und für die Schaffung einer Kultur der Inklusion und Zugehörigkeit für alle seine Mitglieder ein.
Der ETH-Rat und die sechs Institutionen des ETH-Bereichs haben Anfang 2024 acht Ziele definiert, welche im Rahmen des Organisationsentwicklungsprojekts «FIT for the Future» erreicht werden sollen, und dazu entsprechende Teilprojekte entwickelt.
Fit in die Zukunft – von der Industrialisierung bis ins Zeitalter der Digitalisierung