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Medienmitteilungen

Unverzichtbare Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation

Der bundesrätliche Entwurf der BFI-Botschaft 2025–2028 ist geprägt von der Sorge um den gesamten Finanzhaushalt. Es droht ein Abbau von Leistungen und die Sistierung von Projekten.

Anna Fontcuberta i Morral wird neue EPFL-Präsidentin

Der Bundesrat hat Anna Fontcuberta i Morral zur neuen Präsidentin der EPFL gewählt. Sie ist zurzeit Professorin für Materialwissenschaft und Physik an der EPFL. Sie tritt am 1. Januar 2025 die Nachfolge von Martin Vetterli an.

ETH-Bereich entwickelt sich positiv

Am 15. März 2024 hat der Bundesrat sich mit dem Geschäfts- und Finanzbericht des ETH-Rates über den ETH-Bereich 2023 befasst und festgestellt, dass der ETH-Bereich grundsätzlich gut auf Kurs ist.

Vernehmlassung zu Verordnungen im Tierschutzbereich

Der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs begrüssen grundsätzlich die vorgesehenen Verordnungsanpassungen– insbesondere der Tierschutz (TSchV)- und der Tierversuchsverordnung (TVV).

Die geplanten Kürzungen im ETH-Bereich haben Auswirkungen auf strategisch bedeutende Projekte

An seiner Sitzung setzte sich der ETH-Rat mit den Budgetkürzungen und deren Auswirkungen auf die Projekte der Institutionen des ETH-Bereichs auseinander. Sowohl einige national bedeutende Forschungsinfrastrukturprojekte als auch strategische Initiativen können nicht umgesetzt werden.

24 Professorinnen und Professoren an den beiden ETH ernannt

Der ETH-Rat hat 7 Professorinnen und 17 Professoren ernannt, 6 Personen den Titel Professor verliehen, einer Person den Titel Professor of Practice verliehen sowie den Rücktritt von 3 Professoren mit Verdankung zur Kenntnis genommen.

Zum Tod von Heinrich Ursprung, ehemaliger Präsident des ETH-Rats

Heinrich Ursprung studierte an der Universität Zürich und promovierte in Biologie. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, kam er 1969 als ordentlicher Professor an die ETH Zürich. Von 1973 bis 1987 war er Präsident der ETH Zürich und in dieser Funktion Vizepräsident des Schweizerischen Schulrats, wie der ETH-Rat bis ...

Bilaterale Verhandlung: Offener Brief an den Bundesrat

Nur eine Stabilisierung der bilateralen Beziehungen mit der Europäischen Union kann eine langfristige Assoziierung der Schweiz an die EU-Programme für Bildung, Forschung und Innovation sichern.

ETH-Rat bedauert Kürzung des Budgets für den ETH-Bereich

Der ETH-Rat bedauert den Entscheid des Bundesrats, dem ETH-Bereich 100 Mio. CHF zu kürzen. Die Kürzungen schwächen den ETH-Bereich und erschweren es ihm, seine Aufgaben zugunsten der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft zu erfüllen.

Stellungnahme des ETH-Bereichs zum Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen

Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren führt eine Anhörung zur Aktualisierung des Rahmenlehrplans der Maturitätsschulen durch.

Wissenschaftliche Politikberatung in Krisen

Die Institutionen aus dem Bereich Bildung, Forschung und Innovation (BFI) begrüssen den Umsetzungsvorschlag für den Einbezug wissenschaftlicher Beratungsgremien in Krisen, welcher vom Bundesrat gutgeheissen wurde.

Bundesrat wählt Christian Rüegg für eine weitere Amtsperiode zum Direktor des PSI

Der Bundesrat hat am 8. Dezember 2023 Christian Rüegg auf den 1. April 2024 für weitere vier Jahre zum Direktor des PSI gewählt. Das PSI ist das grösste Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz.

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News

Bildgebung auf der nächsten Stufe

Sie heissen Marianne Liebi und Adrian Wanner. Zwei junge Forschende, die die Nanostruktur von makroskopischen Proben wie Knochen oder Gehirngewebe über hochauflösende Bilder dreidimensional sichtbar machen.

«Auf das letzte Atom kommt es an»

Empa-Forschende haben neuartige Materialien aus Kohlenstoff entwickelt, die unter Ausnutzung von Quanteneffekten bislang unerreichte elektronische und magnetische Eigenschaften aufweisen.

«Die Magie von 8 und 24»

Maryna Viazovska, Professorin für Zahlentheorie, hat eine mathematische Frage gelöst, welche Forschende seit Jahrhunderten umgetrieben hat. Dafür wurde sie mit der Fields-Medaille ausgezeichnet – so etwas wie der Nobelpreis für Mathematik.

Diese raren Start-ups, die eine Milliarde wert sind

Die Institutionen des ETH-Bereichs bringen jedes Jahr rund 60 Spin-offs hervor. Darunter sind fünf, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Wir stellen diese «Einhörner» vor.

«CO2 kann zur wertvollen Ressource werden»

Bis ins Jahr 2050 soll das Schweizer Energiesystem klimaneutral sein. Der Schlüssel dazu liegt in der Wissenschaft: CO2 kann mittels Elektrolyse zu Ausgangsstoffen für Chemikalien oder synthetischen Kraftstoffen umgewandelt werden und die Kosten für ein fossilfreies Energiesystem lassen sich mit Hilfe von Modellierungen berechnen.

Was Isotope über den Klimawandel verraten

Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung.

Mathematik-Talent und Rad-Sensation

Anna Kiesenhofer ist promovierte Mathematikerin und forschte an der EPFL als Postdoc an partiellen Differenzialgleichungen, als sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio für das Rad-Strassenrennen qualifizierte und sensationell die Goldmedaille gewann. Zwischen der Mathematik und dem Radsport sieht sie Parallelen, die für ihren Erfolg mitentscheidend waren. 

Natürliche Toxine: Aus dem Waffenarsenal eines Bakteriums

Cyanobakterien sind uralte Lebewesen. Hüllen ohne Kern unterschiedlichster Arten, die bei grosser Dichte in warmen Gewässern komplexe Substanzen und auch Toxine ausscheiden können. Einige sind für Mensch und Tier giftig. Diesen natürlichen Toxinen ist Elisabeth Janssen auf der Spur: Angewandte Forschung, deren Resultate in Gewässerschutz oder -management einfliessen können.

Quantensprung bei den Quantenwissenschaften

An der ETH Zürich verfügt die quantenphysikalische Wissenschaft über eine lange Tradition. Nun baut sie Lehre und Forschung weiter aus. Rund 150 Studierende absolvieren den neuartigen Masterstudiengang «Quantum Engineering», es gibt ein «Quantum Center» und im «ETHZ-PSI Quantum Computing Hub» sollen Quantencomputer gebaut werden.

Die Vorteile von Fehlern in der Wissenschaft

Ein missglücktes Experiment, die falsche Hypothese in Betracht gezogen, ein abgelehnter Artikel: Misserfolge sind in der Wissenschaft nicht nur normal, sondern auch für die Spitzenforschung unerlässlich. Welche Erfahrungen haben die Forschenden des ETH-Bereichs mit diesem sensiblen Thema gemacht?

«Wissenschaftliche Kooperationen sind zweifellos für alle Beteiligten ein Gewinn»

Eine von britischen und Schweizer Forschenden angestossene gesamteuropäische Initiative ruft zur raschen Wiederaufnahme der beiden Länder in die europäische Wissenschaftsgemeinde auf.

Nächstes Ziel: Netto Null

Was tun die Institutionen des ETH-Bereichs, um die CO2-Emissionen ihrer Gebäude zu senken? Ein Überblick zeigt: ziemlich viel, von Anergie und Abwärme bis Fernwärme und Photovoltaik.

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Webinhalte

Entscheide der ETH-Beschwerdekommission

Auf dieser Seite sind nach Aktenzeichen die Entscheide der ETH-Beschwerdekommission seit dem 1. Dezember 2023 aufgelistet. Hier klicken für ältere Entscheide. Die Entscheide sind jeweils nur in einer Sprache verfügbar, entweder auf Deutsch oder auf Französisch.

Strategische Fokusbereiche und Schwerpunkte

Für die aktuelle BFI-Periode 2021–2024 gelten für den ETH-Bereich folgende drei Strategischen Fokusbereiche: personalisierte Gesundheit und zugehörige Technologien, Datenwissenschaften sowie Advanced Manufacturing. Bereits veröffentlicht wurde auch der Strategische Plan 2025–2028, in dem der ETH-Rat fünf Strategische Schwerpunkte definierte.

Umwelt & Energie

Der ETH-Bereich will beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle spielen. Die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie die vier Forschungsanstalten setzen sich gemeinsame Ziele im Bereich des Umweltschutzes und erbringen ihre Leistungen mit einem optimalen Einsatz der Ressourcen, die sie für ihren Betrieb benötigen.

Zwischenevaluation des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten im Auftrag des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) eingehend evaluiert.

Zwischenevaluation 2023 des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich in der Mitte der Finanzierungsperiode durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten, die vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt wird, eingehend evaluiert. Der ETH-Rat dankt der mit der Zwischenevaluation 2023 beauftragten Expertenkommission für ihre gründliche Untersuchung des ETH-Bereichs und seiner Institutionen. Die Untersuchung der aktuellen Stärken und Schwächen sowie der produktive Austausch und die anregenden Diskussionen resultierten in zukunftsweisenden Empfehlungen, die zugleich hilfreich und herausfordernd sind. Die Umsetzung dieser Empfehlungen unterstützt den ETH-Bereich bei seiner Entwicklung im Interesse des Schweizer Bildungs- und Forschungssektors, der Wirt-schaft und der Gesellschaft. Der ETH-Rat ist erfreut über die Gesamtbeurteilung durch die Expertinnen und Experten bezüglich der aussergewöhnlichen Qualität der Institutionen des ETH-Bereichs. Der ETH-Rat begrüsst ausserdem die Tatsache, dass die Expertinnen und Experten seit der letzten Zwischenevaluation im Jahr 2019 erhebliche Fortschritte festgestellt haben. Auch ist er sich der Notwendigkeit bewusst, seine laufenden Überlegungen darüber fortzusetzen, wie die Leistung und die Wirkung des ETH-Bereichs optimal weiter gesteigert werden können und wie künftige Herausforderungen anzugehen sind. In dieser Stellungnahme zu den Empfehlungen der Expertenkommission geht der ETH-Rat auf jede der Empfehlungen ein und stellt seine Überlegungen und zurzeit laufende Aktivitäten in Bezug auf die von den Expertinnen und Experten angesprochenen Punkte dar. Darauf folgen zukunftsgerichtete «Aktionslinien» auf Stufe ETH-Bereich, mit denen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs die jeweilige Empfehlung auf einer übergeordneten Ebene angehen wollen. Weitere konkretere Massnahmen werden anschliessend auf der Ebene der einzelnen Institutionen entwickelt und umgesetzt. Der ETH-Rat betrachtet es als entscheidend, dass die Institutionen des ETH-Bereichs ihre Fähigkeit wahren, mit den besten Institutionen weltweit mitzuhalten und dass sie das Flaggschiff des Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssektors (BFI) bleiben. Durch ihre Exzellenz in Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer (WTT) steigern die Institutionen des ETH-Bereichs die Attraktivität des Schweizer BFI-Sektors sowie den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft. In Antwort auf den Bericht und die Empfehlungen der Expertenkommission betrachtet der ETH-Rat insbesondere die folgenden Punkte als ausschlaggebend für die erfolgreiche Entwicklung des ETH-Bereichs: Die Institutionen des ETH-Bereichs legen höchste Priorität auf die forschungsbasierte Lehre. Sie treffen weiterhin die nötigen Massnahmen, um die Qualität der Ausbildung langfristig und vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Schweiz. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie dabei der Beurteilung der Relevanz der Ausbildungsprogramme im Hinblick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse von Wirtschaft, Industrie, Forschung sowie der öffentlichen Hand.   Die Institutionen des ETH-Bereichs betreiben weiterhin Spitzenforschung und tragen zum Antizipieren und Lösen der dringendsten lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen bei. Die besten Talente anzuziehen und zu halten ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherstellung der Exzellenz. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die internationale Attraktivität des ETH-Bereichs sind die erstklassigen Forschungsinfrastrukturen der Schweiz. Die Institutionen des ETH-Bereichs verstärken ihre führende Rolle bei der Konzeptualisierung und Entwicklung sowie beim Betrieb und Ausbau grosser Forschungsinfrastrukturen und -plattformen weiter.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen aktiv zur Innovationskraft der Schweiz bei, indem sie ihre Schlüsselfunktion beim Wissens- und Technologietransfer (WTT) zugunsten von Wirtschaft und Industrie (junge Unternehmen sowie KMU und etablierte Unternehmen) sowie des öffentlichen Sektors und der Gesellschaft weiter verstärken. Sie entwickeln ihre WTT-Instrumente laufend weiter, um einfache und gradlinige Prozesse zu ermöglichen.   Als eine ihrer zentralen Aufgaben und Verantwortlichkeiten führen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs eine zukunftsorientierte Aussprache über den Auftrag des ETH-Bereichs und, darauf aufbauend, über die Frage seiner strategischen Ausrichtung und seiner optimalen Struktur. Sie prüfen verschiedene Optionen, wie der ETH-Bereich bestmöglich positioniert und organisiert werden kann, um künftigen Bedürfnissen gerecht zu werden.   Die Institutionen des ETH-Bereichs verfolgen weiterhin die Stärkung einer inklusiven und respektvollen Kultur sowie Arbeits- und Lernumgebung und anerkennen, dass die Inklusion der Schlüssel für die vollständige Ausschöpfung des Potenzials der Diversität ist. Aufbauend auf bestehenden Grundsätzen und Richtlinien entwickeln sie eine entsprechende Strategie und setzen diese um.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse in konkrete Lösungen und Strategien bei, um unverzüglich auf dringende Herausforderungen zu reagieren, indem sie den Dialog zwischen den akademischen Akteuren, den politischen Behörden und der Gesellschaft intensivieren. Sie spielen eine führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine stärkere Einbindung der Wissenschaftsgemeinschaft in künftigen Krisensituationen.   Um die oben genannten Aspekte anzugehen, sind die entsprechenden politischen und finanziellen Rahmenbedingungen unverzichtbar. Die Expertenkommission erwähnt die folgenden Punkte, die der ETH-Rat ebenfalls unterstreichen möchte: Internationale Offenheit: Um auf höchster internationaler Ebene mitzuhalten, die besten Talente anzuziehen und die Exzellenz zu wahren, sind internationale Offenheit und multilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit entscheidend. Die volle Assoziierung der Schweiz am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe, am Programm Digital Europe, am Euratom-Programm für Forschung und Ausbildung und an ITER sind von höchster Bedeutung für den ETH-Bereich.   Stabile und verlässliche Finanzierung: Nur mit ausreichenden finanziellen Ressourcen kann der ETH-Bereich weiterhin seine Rolle als Flaggschiff des Schweizer BFI-Sektors wahrnehmen und - vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen - die Qualität der Ausbildung aufrechterhalten und der Nachfrage von Wirtschaft, Industrie und der öffentlichen Hand nach hochqualifiziertem Personal begegnen

Fit für die Zukunft: Organisationsentwicklung im ETH-Bereich

Der ETH-Rat arbeitet derzeit an der Organisationsentwicklung des ETH-Bereichs, um diesen fit für die Zukunft zu machen und eine optimale Organisation und Struktur zu finden. Der ETH-Bereich soll damit für aktuell dringliche und zukünftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, in dem die herausragenden Kapazitäten der Institutionen des ETH-Bereichs genutzt werden können, um Lösungen für die grossen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, neue Energiequellen, Biodiversität, digitale Transformation und Cybersecurity zu finden.

Gemeinsame Initiativen

Gemeinsame Initiativen sind gross angelegte Initiativen, die in Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des ETH-Bereichs und externen Partnern durchgeführt werden. Ihr Thema bezieht sich auf eine der vom ETH-Rat festgelegten Strategischen Schwerpunkte.

Der ETH-Bereich als zentraler Akteur des Schweizer Erfolgsmodells

Mit seinen zwei Technischen Hochschulen und vier Forschungsanstalten trägt der ETH-Bereich zum Wohlstand der Schweiz bei und hebt das Land in die Riege der grossen Wissenschaftsnationen. Die unzureichenden Finanzmittel, die der Bund für den Zeitraum 2025-2028 bewilligt hat, beeinträchtigen dieses Erfolgsmodell.

Mitglieder des ETH-Rats

Der ETH-Rat besteht aus einem Präsidenten und zehn weiteren Mitgliedern, die alle vom Bundesrat gewählt werden.Er verfügt als Kollegium über die erforderlichen politischen, wissenschaftlichen, ökonomischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen, um die nachhaltige Entwicklung des ETH-Bereichs sicherzustellen. 

Vorwort des Präsidenten

Sehr geehrteLeserinnen und Leser

Geschäftsbericht

Im Rahmen der jährlichen Berichterstattungspflicht gegenüber dem Bund beleuchtet der ETH-Rat unterschiedliche Aspekte der Entwicklung des ETH-Bereichs. Der jährliche Geschäftsbericht ist eine Selbstevaluation des ETH-Bereichs durch den ETH-Rat, verbunden mit einer Rechenschaftsablegung über die Verwendung des jährlichen Finanzierungsbeitrags des Bundes. Diese Berichterstattung orientiert sich an den Zielen des Leistungsauftrags und wird dem Bundesrat eingereicht. Sie richtet sich aber auch an das Parlament und die interessierte Öffentlichkeit.

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Dokumente

PDF

ETH-Bereich Factsheet zur BFI-Botschaft

PDF

Hochschulrankings 2023/2024

PDF

Finanzbericht 2023

PDF

Geschäftsbericht 2023

PDF

Bilaterale Verhandlung: Offener Brief an den Bundesrat

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Strategischer Plan 2025–2028

PDF

Budgetbericht 2024

PDF

Bericht der Expertenkommission

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Selbstevaluationsbericht des ETH-Rats (Englisch)

PDF

Stellungnahme des ETH-Rats

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Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025–2028: Stellungnahme

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Instrument der Forschungsförderung SWEETER: Stellungnahme

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Personen

Kerstin Tischler

Finanzen Finanzen & Personal
ETH-Rat Hirschengraben 3
3011 Bern

Dr. Martin Würmseher

Finanzen Finanzen & Personal
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Alessia Rosati

Kommunikation
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Andreas Aeschbacher

Immobilien
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Pascale Bruderer


Josefa Haas

Leiterin Kommunikation swissuniversities

Michael Seiler

Immobilien
ETH-Rat Hirschengraben 3
3011 Bern

Dominic Kamer

Finanzen Finanzen & Personal
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Dr. Sabrina Krank

Immobilien
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Dr. Nikolaus Thumm

Wissenschaft
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Kommunikation GS-WBF


Simone Tichy Illi

Rechtsdienst
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich
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