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Medienmitteilungen

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Editor ETH Board Häldeliweg 15 CH-8092 Zurichkommunikat ...

能源研究

在这一战略重点领域,瑞士联邦理工学院及研究所联合体(ETH Domain)的活动一直在持续进行。资金的三分之一 ...

高级制造

伴随着数字化的发展,生产方法和制造技术领域也展现出全新的可能性,这是因为计算机、数据和产品已经以新的方式彼此联 ...

数据科学

数据科学致力于对庞大数据量进行科学利用和安全处理。对这一领域中的强化研究与教学,为应对诸如健康、能源与食品供应 ...

个性化健康和相关技术

“个性化医疗”支持应用大量与健康和疾病有关的数据,以利于为患者提供最佳治疗方案。“个性化健康”能够在预防等多个 ...

战略重点领域:利用数字化机遇

数字化在研究领域展现出了全新的机遇,这同样适用于瑞士联邦理工学院及研究所联合体(ETH Domain)的战略研 ...

瑞士联邦理工学院及研究所董事会

瑞士联邦理工学院及研究所董事会(ETH Board)由以下来自政界、经济界和社会各界的人士组成(2020年1月 ...

瑞士联邦理工学院及研究所联合体的含义

提供国际顶尖水平的教学、科研、知识普及和技术转让是联邦委员会在给联邦理工学院及研究所联合体(ETH Domai ...

瑞士联邦水科学和技术研究所(EAWAG)

瑞士联邦水科学和技术研究所(Eawag)是一家处于世界领先地位的水科学研究所。80年来,研究所加强科研、教学、 ...

瑞士联邦材料试验和科研研究所(EMPA)

瑞士联邦材料试验和科研研究所(Empa)是从事材料科学和技术的跨学科研究机构。它在纳米结构材料和表面、环境技术 ...

瑞士联邦森林、雪和景观研究所(WSL)

瑞士联邦森林、雪和景观研究所(WSL)致力于研究陆地环境的改变及对自然生态环境和人文景观的利用和保护。它观察森 ...

保罗谢尔研究所(PSI)

保罗谢尔研究所(PSI)是瑞士最大的自然科学和工程科学研究中心。它在物质和材料、能源和环境以及人类与健康方面进 ...

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News

Bildgebung auf der nächsten Stufe

Sie heissen Marianne Liebi und Adrian Wanner. Zwei junge Forschende, die die Nanostruktur von makroskopischen Proben wie Knochen oder Gehirngewebe über hochauflösende Bilder dreidimensional sichtbar machen.

«Auf das letzte Atom kommt es an»

Empa-Forschende haben neuartige Materialien aus Kohlenstoff entwickelt, die unter Ausnutzung von Quanteneffekten bislang unerreichte elektronische und magnetische Eigenschaften aufweisen.

«Die Magie von 8 und 24»

Maryna Viazovska, Professorin für Zahlentheorie, hat eine mathematische Frage gelöst, welche Forschende seit Jahrhunderten umgetrieben hat. Dafür wurde sie mit der Fields-Medaille ausgezeichnet – so etwas wie der Nobelpreis für Mathematik.

Diese raren Start-ups, die eine Milliarde wert sind

Die Institutionen des ETH-Bereichs bringen jedes Jahr rund 60 Spin-offs hervor. Darunter sind fünf, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Wir stellen diese «Einhörner» vor.

«CO2 kann zur wertvollen Ressource werden»

Bis ins Jahr 2050 soll das Schweizer Energiesystem klimaneutral sein. Der Schlüssel dazu liegt in der Wissenschaft: CO2 kann mittels Elektrolyse zu Ausgangsstoffen für Chemikalien oder synthetischen Kraftstoffen umgewandelt werden und die Kosten für ein fossilfreies Energiesystem lassen sich mit Hilfe von Modellierungen berechnen.

Was Isotope über den Klimawandel verraten

Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung.

Mathematik-Talent und Rad-Sensation

Anna Kiesenhofer ist promovierte Mathematikerin und forschte an der EPFL als Postdoc an partiellen Differenzialgleichungen, als sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio für das Rad-Strassenrennen qualifizierte und sensationell die Goldmedaille gewann. Zwischen der Mathematik und dem Radsport sieht sie Parallelen, die für ihren Erfolg mitentscheidend waren. 

Natürliche Toxine: Aus dem Waffenarsenal eines Bakteriums

Cyanobakterien sind uralte Lebewesen. Hüllen ohne Kern unterschiedlichster Arten, die bei grosser Dichte in warmen Gewässern komplexe Substanzen und auch Toxine ausscheiden können. Einige sind für Mensch und Tier giftig. Diesen natürlichen Toxinen ist Elisabeth Janssen auf der Spur: Angewandte Forschung, deren Resultate in Gewässerschutz oder -management einfliessen können.

Quantensprung bei den Quantenwissenschaften

An der ETH Zürich verfügt die quantenphysikalische Wissenschaft über eine lange Tradition. Nun baut sie Lehre und Forschung weiter aus. Rund 150 Studierende absolvieren den neuartigen Masterstudiengang «Quantum Engineering», es gibt ein «Quantum Center» und im «ETHZ-PSI Quantum Computing Hub» sollen Quantencomputer gebaut werden.

Die Vorteile von Fehlern in der Wissenschaft

Ein missglücktes Experiment, die falsche Hypothese in Betracht gezogen, ein abgelehnter Artikel: Misserfolge sind in der Wissenschaft nicht nur normal, sondern auch für die Spitzenforschung unerlässlich. Welche Erfahrungen haben die Forschenden des ETH-Bereichs mit diesem sensiblen Thema gemacht?

«Wissenschaftliche Kooperationen sind zweifellos für alle Beteiligten ein Gewinn»

Eine von britischen und Schweizer Forschenden angestossene gesamteuropäische Initiative ruft zur raschen Wiederaufnahme der beiden Länder in die europäische Wissenschaftsgemeinde auf.

Nächstes Ziel: Netto Null

Was tun die Institutionen des ETH-Bereichs, um die CO2-Emissionen ihrer Gebäude zu senken? Ein Überblick zeigt: ziemlich viel, von Anergie und Abwärme bis Fernwärme und Photovoltaik.

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Webinhalte

Entscheide der ETH-Beschwerdekommission

Auf dieser Seite sind nach Aktenzeichen die Entscheide der ETH-Beschwerdekommission seit dem 1. Dezember 2023 aufgelistet. Hier klicken für ältere Entscheide. Die Entscheide sind jeweils nur in einer Sprache verfügbar, entweder auf Deutsch oder auf Französisch.

Strategische Fokusbereiche und Schwerpunkte

Für die aktuelle BFI-Periode 2021–2024 gelten für den ETH-Bereich folgende drei Strategischen Fokusbereiche: personalisierte Gesundheit und zugehörige Technologien, Datenwissenschaften sowie Advanced Manufacturing. Bereits veröffentlicht wurde auch der Strategische Plan 2025–2028, in dem der ETH-Rat fünf Strategische Schwerpunkte definierte.

Umwelt & Energie

Der ETH-Bereich will beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle spielen. Die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie die vier Forschungsanstalten setzen sich gemeinsame Ziele im Bereich des Umweltschutzes und erbringen ihre Leistungen mit einem optimalen Einsatz der Ressourcen, die sie für ihren Betrieb benötigen.

Zwischenevaluation des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten im Auftrag des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) eingehend evaluiert.

Zwischenevaluation 2023 des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich in der Mitte der Finanzierungsperiode durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten, die vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt wird, eingehend evaluiert. Der ETH-Rat dankt der mit der Zwischenevaluation 2023 beauftragten Expertenkommission für ihre gründliche Untersuchung des ETH-Bereichs und seiner Institutionen. Die Untersuchung der aktuellen Stärken und Schwächen sowie der produktive Austausch und die anregenden Diskussionen resultierten in zukunftsweisenden Empfehlungen, die zugleich hilfreich und herausfordernd sind. Die Umsetzung dieser Empfehlungen unterstützt den ETH-Bereich bei seiner Entwicklung im Interesse des Schweizer Bildungs- und Forschungssektors, der Wirt-schaft und der Gesellschaft. Der ETH-Rat ist erfreut über die Gesamtbeurteilung durch die Expertinnen und Experten bezüglich der aussergewöhnlichen Qualität der Institutionen des ETH-Bereichs. Der ETH-Rat begrüsst ausserdem die Tatsache, dass die Expertinnen und Experten seit der letzten Zwischenevaluation im Jahr 2019 erhebliche Fortschritte festgestellt haben. Auch ist er sich der Notwendigkeit bewusst, seine laufenden Überlegungen darüber fortzusetzen, wie die Leistung und die Wirkung des ETH-Bereichs optimal weiter gesteigert werden können und wie künftige Herausforderungen anzugehen sind. In dieser Stellungnahme zu den Empfehlungen der Expertenkommission geht der ETH-Rat auf jede der Empfehlungen ein und stellt seine Überlegungen und zurzeit laufende Aktivitäten in Bezug auf die von den Expertinnen und Experten angesprochenen Punkte dar. Darauf folgen zukunftsgerichtete «Aktionslinien» auf Stufe ETH-Bereich, mit denen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs die jeweilige Empfehlung auf einer übergeordneten Ebene angehen wollen. Weitere konkretere Massnahmen werden anschliessend auf der Ebene der einzelnen Institutionen entwickelt und umgesetzt. Der ETH-Rat betrachtet es als entscheidend, dass die Institutionen des ETH-Bereichs ihre Fähigkeit wahren, mit den besten Institutionen weltweit mitzuhalten und dass sie das Flaggschiff des Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssektors (BFI) bleiben. Durch ihre Exzellenz in Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer (WTT) steigern die Institutionen des ETH-Bereichs die Attraktivität des Schweizer BFI-Sektors sowie den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft. In Antwort auf den Bericht und die Empfehlungen der Expertenkommission betrachtet der ETH-Rat insbesondere die folgenden Punkte als ausschlaggebend für die erfolgreiche Entwicklung des ETH-Bereichs: Die Institutionen des ETH-Bereichs legen höchste Priorität auf die forschungsbasierte Lehre. Sie treffen weiterhin die nötigen Massnahmen, um die Qualität der Ausbildung langfristig und vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Schweiz. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie dabei der Beurteilung der Relevanz der Ausbildungsprogramme im Hinblick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse von Wirtschaft, Industrie, Forschung sowie der öffentlichen Hand.   Die Institutionen des ETH-Bereichs betreiben weiterhin Spitzenforschung und tragen zum Antizipieren und Lösen der dringendsten lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen bei. Die besten Talente anzuziehen und zu halten ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherstellung der Exzellenz. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die internationale Attraktivität des ETH-Bereichs sind die erstklassigen Forschungsinfrastrukturen der Schweiz. Die Institutionen des ETH-Bereichs verstärken ihre führende Rolle bei der Konzeptualisierung und Entwicklung sowie beim Betrieb und Ausbau grosser Forschungsinfrastrukturen und -plattformen weiter.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen aktiv zur Innovationskraft der Schweiz bei, indem sie ihre Schlüsselfunktion beim Wissens- und Technologietransfer (WTT) zugunsten von Wirtschaft und Industrie (junge Unternehmen sowie KMU und etablierte Unternehmen) sowie des öffentlichen Sektors und der Gesellschaft weiter verstärken. Sie entwickeln ihre WTT-Instrumente laufend weiter, um einfache und gradlinige Prozesse zu ermöglichen.   Als eine ihrer zentralen Aufgaben und Verantwortlichkeiten führen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs eine zukunftsorientierte Aussprache über den Auftrag des ETH-Bereichs und, darauf aufbauend, über die Frage seiner strategischen Ausrichtung und seiner optimalen Struktur. Sie prüfen verschiedene Optionen, wie der ETH-Bereich bestmöglich positioniert und organisiert werden kann, um künftigen Bedürfnissen gerecht zu werden.   Die Institutionen des ETH-Bereichs verfolgen weiterhin die Stärkung einer inklusiven und respektvollen Kultur sowie Arbeits- und Lernumgebung und anerkennen, dass die Inklusion der Schlüssel für die vollständige Ausschöpfung des Potenzials der Diversität ist. Aufbauend auf bestehenden Grundsätzen und Richtlinien entwickeln sie eine entsprechende Strategie und setzen diese um.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse in konkrete Lösungen und Strategien bei, um unverzüglich auf dringende Herausforderungen zu reagieren, indem sie den Dialog zwischen den akademischen Akteuren, den politischen Behörden und der Gesellschaft intensivieren. Sie spielen eine führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine stärkere Einbindung der Wissenschaftsgemeinschaft in künftigen Krisensituationen.   Um die oben genannten Aspekte anzugehen, sind die entsprechenden politischen und finanziellen Rahmenbedingungen unverzichtbar. Die Expertenkommission erwähnt die folgenden Punkte, die der ETH-Rat ebenfalls unterstreichen möchte: Internationale Offenheit: Um auf höchster internationaler Ebene mitzuhalten, die besten Talente anzuziehen und die Exzellenz zu wahren, sind internationale Offenheit und multilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit entscheidend. Die volle Assoziierung der Schweiz am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe, am Programm Digital Europe, am Euratom-Programm für Forschung und Ausbildung und an ITER sind von höchster Bedeutung für den ETH-Bereich.   Stabile und verlässliche Finanzierung: Nur mit ausreichenden finanziellen Ressourcen kann der ETH-Bereich weiterhin seine Rolle als Flaggschiff des Schweizer BFI-Sektors wahrnehmen und - vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen - die Qualität der Ausbildung aufrechterhalten und der Nachfrage von Wirtschaft, Industrie und der öffentlichen Hand nach hochqualifiziertem Personal begegnen

Fit für die Zukunft: Organisationsentwicklung im ETH-Bereich

Der ETH-Rat arbeitet derzeit an der Organisationsentwicklung des ETH-Bereichs, um diesen fit für die Zukunft zu machen und eine optimale Organisation und Struktur zu finden. Der ETH-Bereich soll damit für aktuell dringliche und zukünftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, in dem die herausragenden Kapazitäten der Institutionen des ETH-Bereichs genutzt werden können, um Lösungen für die grossen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, neue Energiequellen, Biodiversität, digitale Transformation und Cybersecurity zu finden.

Gemeinsame Initiativen

Gemeinsame Initiativen sind gross angelegte Initiativen, die in Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des ETH-Bereichs und externen Partnern durchgeführt werden. Ihr Thema bezieht sich auf eine der vom ETH-Rat festgelegten Strategischen Schwerpunkte.

Der ETH-Bereich als zentraler Akteur des Schweizer Erfolgsmodells

Mit seinen zwei Technischen Hochschulen und vier Forschungsanstalten trägt der ETH-Bereich zum Wohlstand der Schweiz bei und hebt das Land in die Riege der grossen Wissenschaftsnationen. Die unzureichenden Finanzmittel, die der Bund für den Zeitraum 2025-2028 bewilligt hat, beeinträchtigen dieses Erfolgsmodell.

Mitglieder des ETH-Rats

Der ETH-Rat besteht aus einem Präsidenten und zehn weiteren Mitgliedern, die alle vom Bundesrat gewählt werden.Er verfügt als Kollegium über die erforderlichen politischen, wissenschaftlichen, ökonomischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen, um die nachhaltige Entwicklung des ETH-Bereichs sicherzustellen. 

Measure 2: Coordination of Access to Research Data Management (RDM) Services & Infrastructures

The main goals of this measure are the standardization, federation, or mutualization of existing services and infrastructure across the ETH Domain. It also aims to improve interoperability of existing services and fil gaps, considering the full data lifecycle: data (1) planning, (2) acquisition, (3) processing and analysis, (4) publication and re-use, (5) long-term preservation, (6) disposal. As a starting point, a survey of existing ORD services and infrastructure was conducted. Please see here the result of the landscape analysis.

Vorwort des Präsidenten

Sehr geehrteLeserinnen und Leser

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Dokumente

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Activity report energy and environment (AR 2015)

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Activity report energy and environment (AR 2016)

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Energy and environment data (AR 2017)

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Activity report energy and environment (AR 2017)

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Report 2013-2020 "Exemplary Energy and Climate"

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Fact Sheet: The ETH Board's HPCN strategy 2009-2016

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Fact Sheet: The ETH Domain launches the Initiative for Data Science in Switzerland

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Gender Strategy 2021–2024

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Fact Sheet: Personalized Health and Related Technologies

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2021 年 ETH 领域简介

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The ETH Domain's environmental policy

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卓越的 教学、科研 和创新

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Contacts

Cornelia Ritz Bossicard


Christiane Leister


Prof. Dr. Dr. h. c. Susan Gasser

内部审计

Beatrice Fasana


Marc Bürki


Dr. Kristin Becker van Slooten


Prof. Dr. Martin Vetterli


Prof. Dr. Joël Mesot


Carola Androwski

Backoffice - Bern 信息系统和服务
ETH-Rat Häldeliweg 15
3011 Zürich

Maria von Gunten

Backoffice - Berne 信息系统和服务
ETH-Rat Häldeliweg 15
3011 Zürich

Prof. Dr. Michael O. Hengartner

President of the ETH Board 主席团与管理层
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Martin Daellenbach

Assistant President ETH Board 主席团与管理层
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich
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