Im Auftrag des Bundesrats und auf Empfehlung internationaler Expertisen prüfen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs die aktuelle Struktur des ETH-Bereichs. Das übergeordnete Ziel ist es, die Schweiz für künftige Herausforderungen besser zu rüsten. Derzeit werden drei Optionen für die Zukunft ausgearbeitet.
Für Absolventinnen und Absolventen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) besteht auf dem Schweizer Arbeitsmarkt eine hohe Nachfrage. Die ETH Zürich und die EPFL sowie die Forschungsanstalten PSI, WSL, Empa und Eawag sind auf diese Bereiche spezialisiert und können daher gemeinsam mit den anderen Universitäten und Fachhochschulen aktiv zur Entschärfung des Fachkräftemangels beitragen. ...
Art. 27 der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen verpflichtet die dem Bundesbeschaffungsrecht unterstellten Auftraggeberinnen, einmal jährlich in elektronischer Form über ihre öffentlichen Aufträge ab 50’000 Franken zu informieren. Koordiniert mit den übrigen Auftraggeberinnen des Bundes veröffentlicht der ETH-Rat seine Liste für das Jahr 2021.
Der ETH-Bereich will in der Periode 2025–2028 weiterhin international wettbewerbsfähig sein und der Schweiz dienen, indem er wichtige Herausforderungen in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation angeht. Um diesen drängendsten globalen Herausforderungen zu begegnen, fördert der ETH-Rat fünf Strategische Schwerpunkte, in denen der ETH-Bereich viel bewirken kann. Zudem werden verschiedene Massnahmen im Zusammenhang mit den ...