ETH-Rat begrüsst den Abschluss der Verhandlungen zu den Bilateralen III

Der ETH-Bereich hat ein grosses Interesse an stabilen Beziehungen mit der EU. Besonders wichtig für ihn sind die Personenfreizügigkeit, damit er die besten Forschenden und Mitarbeitenden anziehen kann, sowie die Teilnahme an den EU-Programmen für Forschung, Bildung und Innovation. Der ETH-Rat begrüsst daher den Abschluss der Verhandlungen zu den Bilateralen III sehr. Aufgrund der übergeordneten Bedeutung der Bilateralen III ist es vertretbar, dass die EU die Gleichbehandlung von EU-Studierenden fordert und diese keine höheren Studiengebühren bezahlen sollen. Der ETH-Rat freut sich, dass die EU-Kommission es den Schweizer Teilnehmenden noch vor der offiziellen Unterzeichnung des Abkommens ermöglicht, sich an den Ausschreibungen 2025 von Horizon Europe zu beteiligen.