スイス連邦水科学技術研究所(Eawag)
Eawag は世界有数の水質研究所です。 Eawag の成功は、80 年以上にわたって培わ れてきた研究、学問、継続的な教育との密 接な連係、そしてコンサルティングに基づい ています。自然科学と工学、社会学の各分 野が協 ...
Eawag は世界有数の水質研究所です。 Eawag の成功は、80 年以上にわたって培わ れてきた研究、学問、継続的な教育との密 接な連係、そしてコンサルティングに基づい ています。自然科学と工学、社会学の各分 野が協 ...
Empa は ETH グループの中でも特に材料科 学と科学技術に関する学術機関です。ナノ構 造物質とナノ構造表面、環境技術、エネルギー 技術、持続可能な建築技術、そしてバイオ技 術と医療技術の各分野で産業と社会のため の ...
WSL は地球環境の変化や自然の生態と文化 的景観の利用および保護を研究しています。 WSL は、森林や景観、生物の多様性、自然 災害や雪氷の状態と変遷を観察および監視 し、学界や社会のパートナーと共に社会に関 連する問 ...
ポール・シェラー研究所(PSI)は、スイス最 大の自然科学と工学の研究センターです。 本センターでは、物質と材料、エネルギーと 環境、人間と健康というテーマで最先端の 研究が行われています。1988 年以来、基礎 研究お ...
EPFL ローザンヌは若いダイナミックな大学で、 教育、研究、イノベーションという 3 つの重 要な課題を追求しています。キャンパスはレ マン湖を見下ろすローザンヌにあり、世界 120 か国を超える国々の 370 以上の ...
ETHチューリッヒは、科学技術・自然科学を対象とした世界有数の大学です。本学は、 優れた教育内容、パイオニア的基礎研究、そして新知識を直接的に実地化することで知られています。ETHチューリッヒは、研究者には創造力を発揮で ...
「個別化医療」は、患者に最適な治療を施すために、健康•疾患関連の膨大なデータを利用できるようにすることを目的としています。「個別化医療」では、国民のために適切な知識を役立てるため、例えば予防医療分野などでの活用が期待され ...
研究におけるデジタル化は、新たな可能性を実現します。これはETHグループの戦略的な研究分野においても同様です。この中でも、特にエネルギー管理や、個人の生活の質、新しい特性を有する素材の研究開発を目指した新たな学問的•技術 ...
Sie heissen Marianne Liebi und Adrian Wanner. Zwei junge Forschende, die die Nanostruktur von makroskopischen Proben wie Knochen oder Gehirngewebe über hochauflösende Bilder dreidimensional sichtbar machen.
Empa-Forschende haben neuartige Materialien aus Kohlenstoff entwickelt, die unter Ausnutzung von Quanteneffekten bislang unerreichte elektronische und magnetische Eigenschaften aufweisen.
Maryna Viazovska, Professorin für Zahlentheorie, hat eine mathematische Frage gelöst, welche Forschende seit Jahrhunderten umgetrieben hat. Dafür wurde sie mit der Fields-Medaille ausgezeichnet – so etwas wie der Nobelpreis für Mathematik.
Die Institutionen des ETH-Bereichs bringen jedes Jahr rund 60 Spin-offs hervor. Darunter sind fünf, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Wir stellen diese «Einhörner» vor.
Bis ins Jahr 2050 soll das Schweizer Energiesystem klimaneutral sein. Der Schlüssel dazu liegt in der Wissenschaft: CO2 kann mittels Elektrolyse zu Ausgangsstoffen für Chemikalien oder synthetischen Kraftstoffen umgewandelt werden und die Kosten für ein fossilfreies Energiesystem lassen sich mit Hilfe von Modellierungen berechnen.
Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung.
Anna Kiesenhofer ist promovierte Mathematikerin und forschte an der EPFL als Postdoc an partiellen Differenzialgleichungen, als sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio für das Rad-Strassenrennen qualifizierte und sensationell die Goldmedaille gewann. Zwischen der Mathematik und dem Radsport sieht sie Parallelen, die für ihren Erfolg mitentscheidend waren.
Cyanobakterien sind uralte Lebewesen. Hüllen ohne Kern unterschiedlichster Arten, die bei grosser Dichte in warmen Gewässern komplexe Substanzen und auch Toxine ausscheiden können. Einige sind für Mensch und Tier giftig. Diesen natürlichen Toxinen ist Elisabeth Janssen auf der Spur: Angewandte Forschung, deren Resultate in Gewässerschutz oder -management einfliessen können.
An der ETH Zürich verfügt die quantenphysikalische Wissenschaft über eine lange Tradition. Nun baut sie Lehre und Forschung weiter aus. Rund 150 Studierende absolvieren den neuartigen Masterstudiengang «Quantum Engineering», es gibt ein «Quantum Center» und im «ETHZ-PSI Quantum Computing Hub» sollen Quantencomputer gebaut werden.
Ein missglücktes Experiment, die falsche Hypothese in Betracht gezogen, ein abgelehnter Artikel: Misserfolge sind in der Wissenschaft nicht nur normal, sondern auch für die Spitzenforschung unerlässlich. Welche Erfahrungen haben die Forschenden des ETH-Bereichs mit diesem sensiblen Thema gemacht?
Eine von britischen und Schweizer Forschenden angestossene gesamteuropäische Initiative ruft zur raschen Wiederaufnahme der beiden Länder in die europäische Wissenschaftsgemeinde auf.
Was tun die Institutionen des ETH-Bereichs, um die CO2-Emissionen ihrer Gebäude zu senken? Ein Überblick zeigt: ziemlich viel, von Anergie und Abwärme bis Fernwärme und Photovoltaik.
Der ETH-Rat stellt regelmässig neue Mitarbeitende ein. Als Arbeitgeber schätzen wir Vielfalt, Engagement und berufliche Entwicklung in einem stimulierenden und anspruchsvollen Umfeld.
Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten im Auftrag des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) eingehend evaluiert.
Auf dieser Seite sind nach Aktenzeichen die Entscheide der ETH-Beschwerdekommission seit dem 1. Dezember 2023 aufgelistet. Hier klicken für ältere Entscheide. Die Entscheide sind jeweils nur in einer Sprache verfügbar, entweder auf Deutsch oder auf Französisch.
Für die aktuelle BFI-Periode 2021–2024 gelten für den ETH-Bereich folgende drei Strategischen Fokusbereiche: personalisierte Gesundheit und zugehörige Technologien, Datenwissenschaften sowie Advanced Manufacturing. Bereits veröffentlicht wurde auch der Strategische Plan 2025–2028, in dem der ETH-Rat fünf Strategische Schwerpunkte definierte.
Der ETH-Bereich will beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle spielen. Die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie die vier Forschungsanstalten setzen sich gemeinsame Ziele im Bereich des Umweltschutzes und erbringen ihre Leistungen mit einem optimalen Einsatz der Ressourcen, die sie für ihren Betrieb benötigen.
Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich in der Mitte der Finanzierungsperiode durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten, die vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt wird, eingehend evaluiert. Der ETH-Rat dankt der mit der Zwischenevaluation 2023 beauftragten Expertenkommission für ihre gründliche Untersuchung des ETH-Bereichs und seiner Institutionen. Die Untersuchung der aktuellen Stärken und Schwächen sowie der produktive Austausch und die anregenden Diskussionen resultierten in zukunftsweisenden Empfehlungen, die zugleich hilfreich und herausfordernd sind. Die Umsetzung dieser Empfehlungen unterstützt den ETH-Bereich bei seiner Entwicklung im Interesse des Schweizer Bildungs- und Forschungssektors, der Wirt-schaft und der Gesellschaft. Der ETH-Rat ist erfreut über die Gesamtbeurteilung durch die Expertinnen und Experten bezüglich der aussergewöhnlichen Qualität der Institutionen des ETH-Bereichs. Der ETH-Rat begrüsst ausserdem die Tatsache, dass die Expertinnen und Experten seit der letzten Zwischenevaluation im Jahr 2019 erhebliche Fortschritte festgestellt haben. Auch ist er sich der Notwendigkeit bewusst, seine laufenden Überlegungen darüber fortzusetzen, wie die Leistung und die Wirkung des ETH-Bereichs optimal weiter gesteigert werden können und wie künftige Herausforderungen anzugehen sind. In dieser Stellungnahme zu den Empfehlungen der Expertenkommission geht der ETH-Rat auf jede der Empfehlungen ein und stellt seine Überlegungen und zurzeit laufende Aktivitäten in Bezug auf die von den Expertinnen und Experten angesprochenen Punkte dar. Darauf folgen zukunftsgerichtete «Aktionslinien» auf Stufe ETH-Bereich, mit denen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs die jeweilige Empfehlung auf einer übergeordneten Ebene angehen wollen. Weitere konkretere Massnahmen werden anschliessend auf der Ebene der einzelnen Institutionen entwickelt und umgesetzt. Der ETH-Rat betrachtet es als entscheidend, dass die Institutionen des ETH-Bereichs ihre Fähigkeit wahren, mit den besten Institutionen weltweit mitzuhalten und dass sie das Flaggschiff des Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssektors (BFI) bleiben. Durch ihre Exzellenz in Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer (WTT) steigern die Institutionen des ETH-Bereichs die Attraktivität des Schweizer BFI-Sektors sowie den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft. In Antwort auf den Bericht und die Empfehlungen der Expertenkommission betrachtet der ETH-Rat insbesondere die folgenden Punkte als ausschlaggebend für die erfolgreiche Entwicklung des ETH-Bereichs: Die Institutionen des ETH-Bereichs legen höchste Priorität auf die forschungsbasierte Lehre. Sie treffen weiterhin die nötigen Massnahmen, um die Qualität der Ausbildung langfristig und vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Schweiz. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie dabei der Beurteilung der Relevanz der Ausbildungsprogramme im Hinblick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse von Wirtschaft, Industrie, Forschung sowie der öffentlichen Hand. Die Institutionen des ETH-Bereichs betreiben weiterhin Spitzenforschung und tragen zum Antizipieren und Lösen der dringendsten lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen bei. Die besten Talente anzuziehen und zu halten ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherstellung der Exzellenz. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die internationale Attraktivität des ETH-Bereichs sind die erstklassigen Forschungsinfrastrukturen der Schweiz. Die Institutionen des ETH-Bereichs verstärken ihre führende Rolle bei der Konzeptualisierung und Entwicklung sowie beim Betrieb und Ausbau grosser Forschungsinfrastrukturen und -plattformen weiter. Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen aktiv zur Innovationskraft der Schweiz bei, indem sie ihre Schlüsselfunktion beim Wissens- und Technologietransfer (WTT) zugunsten von Wirtschaft und Industrie (junge Unternehmen sowie KMU und etablierte Unternehmen) sowie des öffentlichen Sektors und der Gesellschaft weiter verstärken. Sie entwickeln ihre WTT-Instrumente laufend weiter, um einfache und gradlinige Prozesse zu ermöglichen. Als eine ihrer zentralen Aufgaben und Verantwortlichkeiten führen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs eine zukunftsorientierte Aussprache über den Auftrag des ETH-Bereichs und, darauf aufbauend, über die Frage seiner strategischen Ausrichtung und seiner optimalen Struktur. Sie prüfen verschiedene Optionen, wie der ETH-Bereich bestmöglich positioniert und organisiert werden kann, um künftigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Institutionen des ETH-Bereichs verfolgen weiterhin die Stärkung einer inklusiven und respektvollen Kultur sowie Arbeits- und Lernumgebung und anerkennen, dass die Inklusion der Schlüssel für die vollständige Ausschöpfung des Potenzials der Diversität ist. Aufbauend auf bestehenden Grundsätzen und Richtlinien entwickeln sie eine entsprechende Strategie und setzen diese um. Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse in konkrete Lösungen und Strategien bei, um unverzüglich auf dringende Herausforderungen zu reagieren, indem sie den Dialog zwischen den akademischen Akteuren, den politischen Behörden und der Gesellschaft intensivieren. Sie spielen eine führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine stärkere Einbindung der Wissenschaftsgemeinschaft in künftigen Krisensituationen. Um die oben genannten Aspekte anzugehen, sind die entsprechenden politischen und finanziellen Rahmenbedingungen unverzichtbar. Die Expertenkommission erwähnt die folgenden Punkte, die der ETH-Rat ebenfalls unterstreichen möchte: Internationale Offenheit: Um auf höchster internationaler Ebene mitzuhalten, die besten Talente anzuziehen und die Exzellenz zu wahren, sind internationale Offenheit und multilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit entscheidend. Die volle Assoziierung der Schweiz am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe, am Programm Digital Europe, am Euratom-Programm für Forschung und Ausbildung und an ITER sind von höchster Bedeutung für den ETH-Bereich. Stabile und verlässliche Finanzierung: Nur mit ausreichenden finanziellen Ressourcen kann der ETH-Bereich weiterhin seine Rolle als Flaggschiff des Schweizer BFI-Sektors wahrnehmen und - vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen - die Qualität der Ausbildung aufrechterhalten und der Nachfrage von Wirtschaft, Industrie und der öffentlichen Hand nach hochqualifiziertem Personal begegnen
Der ETH-Rat arbeitet derzeit an der Organisationsentwicklung des ETH-Bereichs, um diesen fit für die Zukunft zu machen und eine optimale Organisation und Struktur zu finden. Der ETH-Bereich soll damit für aktuell dringliche und zukünftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, in dem die herausragenden Kapazitäten der Institutionen des ETH-Bereichs genutzt werden können, um Lösungen für die grossen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, neue Energiequellen, Biodiversität, digitale Transformation und Cybersecurity zu finden.
Gemeinsame Initiativen sind gross angelegte Initiativen, die in Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des ETH-Bereichs und externen Partnern durchgeführt werden. Ihr Thema bezieht sich auf eine der vom ETH-Rat festgelegten Strategischen Schwerpunkte.
Mit seinen zwei Technischen Hochschulen und vier Forschungsanstalten trägt der ETH-Bereich zum Wohlstand der Schweiz bei und hebt das Land in die Riege der grossen Wissenschaftsnationen. Die unzureichenden Finanzmittel, die der Bund für den Zeitraum 2025-2028 bewilligt hat, beeinträchtigen dieses Erfolgsmodell.
Der ETH-Rat besteht aus einem Präsidenten und zehn weiteren Mitgliedern, die alle vom Bundesrat gewählt werden.Er verfügt als Kollegium über die erforderlichen politischen, wissenschaftlichen, ökonomischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen, um die nachhaltige Entwicklung des ETH-Bereichs sicherzustellen.
The main goals of this measure are the standardization, federation, or mutualization of existing services and infrastructure across the ETH Domain. It also aims to improve interoperability of existing services and fil gaps, considering the full data lifecycle: data (1) planning, (2) acquisition, (3) processing and analysis, (4) publication and re-use, (5) long-term preservation, (6) disposal. As a starting point, a survey of existing ORD services and infrastructure was conducted. Please see here the result of the landscape analysis.
Im Rahmen der jährlichen Berichterstattungspflicht gegenüber dem Bund beleuchtet der ETH-Rat unterschiedliche Aspekte der Entwicklung des ETH-Bereichs. Der jährliche Geschäftsbericht ist eine Selbstevaluation des ETH-Bereichs durch den ETH-Rat, verbunden mit einer Rechenschaftsablegung über die Verwendung des jährlichen Finanzierungsbeitrags des Bundes. Diese Berichterstattung orientiert sich an den Zielen des Leistungsauftrags und wird dem Bundesrat eingereicht. Sie richtet sich aber auch an das Parlament und die interessierte Öffentlichkeit.