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Medienmitteilungen

에너지 연구

본 전략적 중점 분야에서 ETH 협회의 활동은 계속해서 이어져 왔습니다. 지원금의 1/3이 역량 강화(교수진 확대, 연구 그룹 신설 및 확대)를 위해 사용되었으며, 나머지 2/3는 에너지 분야의 새로운 연구 인프라를 위해 사용되었습니다. 또한 일부 분야에서는 에너지 효율, 지능적 네트워킹 및 재생 에너지 회수(ETH Zurich), 화학 및 수력(EPFL), 촉매제 및 촉매 작용을 하는 생물량 변환(PSI)과 같은 중점 ...

고급 제조

디지털화의 진전을 통해 컴퓨터, 데이터 그리고 제품이 새로운 방식으로 결합될 수 있게 되면서 생산 공정 및 제조 기술 분야에 완전히 새로운 가능성이 열리게 되었습니다. 이는 제조 분야에 있어 혁신적인 개발을 가능하게 합니다. 고급 제조라는 전략적 중점 분야를 통해 ETH 협회 기관들은 이 분야에서 스위스의 선도적인 지위 유지, 그리고 스위스의 탈 산업화에 대한 산업 4.0 실현을 ...

정보 과학

정보 과학은 대량 정보의 학술적 사용 및 안전한 처리에 대해 다룹니다. 이 분야에서 집중적으로 행해지는 연구 및 교육은 건강, 에너지 및 식량 공급 그리고 자원 관리 등과 같은 사회의 글로벌 도전 과제 해결에 기여합니다. 이를 위해 EPFL 과 ETH Zurich는 함께 스위스 정보 과학 센터(SDSC)를 설립하여 스위스 전역에서 연구의 기회를 제공할 것입니다. 센터는 응용 분야에 ...

맞춤 건강 및 관련 기술

«맞춤 의학»을 통해 건강 및 질병과 관련한 무한한 데이터를 이용하여 환자를 위한 최적의 서비스를 제공할 수 있습니다. «맞춤 의학»은 예컨대 예방과 같은 분야에 있어 전체 국민의 인식을 개선하는데 도움을 줄 수 있습니다. 이를 위해서는 관련 인프라 및 기존 데이터 네트워킹과 더불어 유전자 변형과 질병 발생 사이의 관계와 같은 구체적인 의학적 작용 관계에 관한 연구가 필요합니다. ...

전략적 연구 분야: 디지털화의 가능성

디지털화는 연구에 있어 새로운 가능성을 열어줍니다. 이는 ETH 협회의 전략적 연구 분야에 있어서도 마찬가지 입니다. 그 중에서도 에너지 관리, 개인의 삶의 질, 새로운 성질을 갖는 소재 연구 및 개발을 위한 새로운 학문적·기술적·사회적 연상에 대한 연구가 집중적으로 이루어집니다. 연구는 대량의 데이터를 기반으로 하는 컴퓨터를 통한 분석, 높은 고도에서 촬영된 디지털 사진, 복합적인 프로세스와 시뮬레이션을 통한 일련의 ...

ETH 이사회

ETH 이사회는 정치, 경제, 사회 분야 전반에 걸친 다음의 인사들로 구성되어 있습니다(2019년 1월 1일현재). Michael Hengartner 교수(박사) ETH 이사회장 Joël Mesot 교수(박사) ETH Zurich 총장 Martin Vetterli 교수(박사) EPFL 총장 Gian-Luca Bona 교수(박사) Empa 소장 Kristin Becker van Slooten 박사 ETH Zurich/EPFL 대학총회파견대표, EPFL의 MER(중견연구자Maître d’Enseignement et de Recherche) Marc Bürki Swissquote Holding AG 및Swissquote Bank ...

ETH 협회

세계적 수준의 교육, 연구, 지식 및 과학 기술의 전달, 이것이 바로 연방 의회가 ETH 협회에 속한 6개 기관에 위임한 과업입니다. ETH 협회는 다음의 기관들로 구성되어 있습니다. 스스위스 취리히 연방공과대학(ETH Zurich) 스위스 로잔 연방공과대학(EPFL) 폴 쉐러 연구소(PSI), 스위스 연방 산림·눈·지형 연구소(WSL) 스위스 연방 재료시험 연구소(Empa), 스위스 연방 수생과학기술연구소(Eawag). 또한 전략적 경영 및 관리 감독 기관인 ETH ...

Terms and conditions

Limitation of liability Although every care has been taken by the ETH Board to ensure the accuracy of the information published, no guarantee can be given in respect of the accuracy, reliability, up-to-dateness or completeness of this information. The ETH Board reserves the right to alter or remove the content, in full or in part, ...

Imprint

Editor ETH Board Häldeliweg 15 CH-8092 Zurichkommunikation@ethrat.ch Contact us Edited by ETH Board Communication Responsible for the communication departments of the institutions of the ETH Domain

스위스 연방 수생과학기술연구소(Eawag)

Eawag는 물 연구 분야에서 세계적으로 선도적인 위치에 있는 연구기관입니다. Eawag의 능력과 성공은 80년 간 잘 다져진 연구, 교육과 훈련의 결합 및 컨설팅, 지식 전달을 기반으로 합니다. Eawag는 자연과학, 공학 및 사회과학의 조합을 통해 비교적 자연 그대로의 모습을 유지하는 하천에서부터 완벽하게 가공된 폐수 관리 시설에 이르기까지 물에 대한 포괄적인 연구를 실시합니다. Eawag의 연구활동은 인간의 물 사용과 ...

스위스 연방 재료시험연구소(Empa)

Empa는 재료학 및 공학을 연구하는 학제간 공동연구기관입니다. 본 기관은 나노 물질, 표면, 환경, 에너지, 지속 가능한 건축 공학 및 바이오, 의료 기술 분야에서 산업계와 사회를 위한 해결책을 제시합니다. Empa는 산업 파트너 및 스핀오프 기업과 협력하여 Empa 내 기술 센터를 통해 여러 연구 성과를 시장성이 있는 혁신으로 전환시킴으로써 스위스 경제의 경쟁력 강화에 기여합니다. Empa는 또한 지속 ...

스위스 연방 산림·눈·지형 연구소(WSL)

WSL은 지구 환경의 변화, 자연적 생활공간과 문화경관의 사용 및 보호에 대해 연구하고 있습니다. 이곳에서는 경관, 산림, 생물다양성, 자연재해 및 눈과 얼음의 상태와 변화를 감시하며, 학계 및 사회분야와의 협력을 통해 사회적으로 중대한 문제에 대한 지속 가능한 해결책을 개발합니다. 스위스 비르멘스도르프(Birmensdorf), 다보스(Davos), 로잔(Lausanne), 카데나 조(Cadenazzo), 시옹(Sion)에서 근무하는 500여 명의 직원 중 약 절반은 과학자이며, 60명 이상은 박사과정 ...

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News

Bildgebung auf der nächsten Stufe

Sie heissen Marianne Liebi und Adrian Wanner. Zwei junge Forschende, die die Nanostruktur von makroskopischen Proben wie Knochen oder Gehirngewebe über hochauflösende Bilder dreidimensional sichtbar machen.

«Auf das letzte Atom kommt es an»

Empa-Forschende haben neuartige Materialien aus Kohlenstoff entwickelt, die unter Ausnutzung von Quanteneffekten bislang unerreichte elektronische und magnetische Eigenschaften aufweisen.

«Die Magie von 8 und 24»

Maryna Viazovska, Professorin für Zahlentheorie, hat eine mathematische Frage gelöst, welche Forschende seit Jahrhunderten umgetrieben hat. Dafür wurde sie mit der Fields-Medaille ausgezeichnet – so etwas wie der Nobelpreis für Mathematik.

Diese raren Start-ups, die eine Milliarde wert sind

Die Institutionen des ETH-Bereichs bringen jedes Jahr rund 60 Spin-offs hervor. Darunter sind fünf, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Wir stellen diese «Einhörner» vor.

«CO2 kann zur wertvollen Ressource werden»

Bis ins Jahr 2050 soll das Schweizer Energiesystem klimaneutral sein. Der Schlüssel dazu liegt in der Wissenschaft: CO2 kann mittels Elektrolyse zu Ausgangsstoffen für Chemikalien oder synthetischen Kraftstoffen umgewandelt werden und die Kosten für ein fossilfreies Energiesystem lassen sich mit Hilfe von Modellierungen berechnen.

Was Isotope über den Klimawandel verraten

Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung.

Mathematik-Talent und Rad-Sensation

Anna Kiesenhofer ist promovierte Mathematikerin und forschte an der EPFL als Postdoc an partiellen Differenzialgleichungen, als sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio für das Rad-Strassenrennen qualifizierte und sensationell die Goldmedaille gewann. Zwischen der Mathematik und dem Radsport sieht sie Parallelen, die für ihren Erfolg mitentscheidend waren. 

Natürliche Toxine: Aus dem Waffenarsenal eines Bakteriums

Cyanobakterien sind uralte Lebewesen. Hüllen ohne Kern unterschiedlichster Arten, die bei grosser Dichte in warmen Gewässern komplexe Substanzen und auch Toxine ausscheiden können. Einige sind für Mensch und Tier giftig. Diesen natürlichen Toxinen ist Elisabeth Janssen auf der Spur: Angewandte Forschung, deren Resultate in Gewässerschutz oder -management einfliessen können.

Quantensprung bei den Quantenwissenschaften

An der ETH Zürich verfügt die quantenphysikalische Wissenschaft über eine lange Tradition. Nun baut sie Lehre und Forschung weiter aus. Rund 150 Studierende absolvieren den neuartigen Masterstudiengang «Quantum Engineering», es gibt ein «Quantum Center» und im «ETHZ-PSI Quantum Computing Hub» sollen Quantencomputer gebaut werden.

Die Vorteile von Fehlern in der Wissenschaft

Ein missglücktes Experiment, die falsche Hypothese in Betracht gezogen, ein abgelehnter Artikel: Misserfolge sind in der Wissenschaft nicht nur normal, sondern auch für die Spitzenforschung unerlässlich. Welche Erfahrungen haben die Forschenden des ETH-Bereichs mit diesem sensiblen Thema gemacht?

«Wissenschaftliche Kooperationen sind zweifellos für alle Beteiligten ein Gewinn»

Eine von britischen und Schweizer Forschenden angestossene gesamteuropäische Initiative ruft zur raschen Wiederaufnahme der beiden Länder in die europäische Wissenschaftsgemeinde auf.

Nächstes Ziel: Netto Null

Was tun die Institutionen des ETH-Bereichs, um die CO2-Emissionen ihrer Gebäude zu senken? Ein Überblick zeigt: ziemlich viel, von Anergie und Abwärme bis Fernwärme und Photovoltaik.

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Webinhalte

Entscheide der ETH-Beschwerdekommission

Auf dieser Seite sind nach Aktenzeichen die Entscheide der ETH-Beschwerdekommission seit dem 1. Dezember 2023 aufgelistet. Hier klicken für ältere Entscheide. Die Entscheide sind jeweils nur in einer Sprache verfügbar, entweder auf Deutsch oder auf Französisch.

Strategische Fokusbereiche und Schwerpunkte

Für die aktuelle BFI-Periode 2021–2024 gelten für den ETH-Bereich folgende drei Strategischen Fokusbereiche: personalisierte Gesundheit und zugehörige Technologien, Datenwissenschaften sowie Advanced Manufacturing. Bereits veröffentlicht wurde auch der Strategische Plan 2025–2028, in dem der ETH-Rat fünf Strategische Schwerpunkte definierte.

Umwelt & Energie

Der ETH-Bereich will beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle spielen. Die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie die vier Forschungsanstalten setzen sich gemeinsame Ziele im Bereich des Umweltschutzes und erbringen ihre Leistungen mit einem optimalen Einsatz der Ressourcen, die sie für ihren Betrieb benötigen.

Zwischenevaluation des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten im Auftrag des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) eingehend evaluiert.

Zwischenevaluation 2023 des ETH-Bereichs

Alle vier Jahre wird der ETH-Bereich in der Mitte der Finanzierungsperiode durch eine Gruppe von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten, die vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt wird, eingehend evaluiert. Der ETH-Rat dankt der mit der Zwischenevaluation 2023 beauftragten Expertenkommission für ihre gründliche Untersuchung des ETH-Bereichs und seiner Institutionen. Die Untersuchung der aktuellen Stärken und Schwächen sowie der produktive Austausch und die anregenden Diskussionen resultierten in zukunftsweisenden Empfehlungen, die zugleich hilfreich und herausfordernd sind. Die Umsetzung dieser Empfehlungen unterstützt den ETH-Bereich bei seiner Entwicklung im Interesse des Schweizer Bildungs- und Forschungssektors, der Wirt-schaft und der Gesellschaft. Der ETH-Rat ist erfreut über die Gesamtbeurteilung durch die Expertinnen und Experten bezüglich der aussergewöhnlichen Qualität der Institutionen des ETH-Bereichs. Der ETH-Rat begrüsst ausserdem die Tatsache, dass die Expertinnen und Experten seit der letzten Zwischenevaluation im Jahr 2019 erhebliche Fortschritte festgestellt haben. Auch ist er sich der Notwendigkeit bewusst, seine laufenden Überlegungen darüber fortzusetzen, wie die Leistung und die Wirkung des ETH-Bereichs optimal weiter gesteigert werden können und wie künftige Herausforderungen anzugehen sind. In dieser Stellungnahme zu den Empfehlungen der Expertenkommission geht der ETH-Rat auf jede der Empfehlungen ein und stellt seine Überlegungen und zurzeit laufende Aktivitäten in Bezug auf die von den Expertinnen und Experten angesprochenen Punkte dar. Darauf folgen zukunftsgerichtete «Aktionslinien» auf Stufe ETH-Bereich, mit denen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs die jeweilige Empfehlung auf einer übergeordneten Ebene angehen wollen. Weitere konkretere Massnahmen werden anschliessend auf der Ebene der einzelnen Institutionen entwickelt und umgesetzt. Der ETH-Rat betrachtet es als entscheidend, dass die Institutionen des ETH-Bereichs ihre Fähigkeit wahren, mit den besten Institutionen weltweit mitzuhalten und dass sie das Flaggschiff des Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssektors (BFI) bleiben. Durch ihre Exzellenz in Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer (WTT) steigern die Institutionen des ETH-Bereichs die Attraktivität des Schweizer BFI-Sektors sowie den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft. In Antwort auf den Bericht und die Empfehlungen der Expertenkommission betrachtet der ETH-Rat insbesondere die folgenden Punkte als ausschlaggebend für die erfolgreiche Entwicklung des ETH-Bereichs: Die Institutionen des ETH-Bereichs legen höchste Priorität auf die forschungsbasierte Lehre. Sie treffen weiterhin die nötigen Massnahmen, um die Qualität der Ausbildung langfristig und vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Schweiz. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie dabei der Beurteilung der Relevanz der Ausbildungsprogramme im Hinblick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse von Wirtschaft, Industrie, Forschung sowie der öffentlichen Hand.   Die Institutionen des ETH-Bereichs betreiben weiterhin Spitzenforschung und tragen zum Antizipieren und Lösen der dringendsten lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen bei. Die besten Talente anzuziehen und zu halten ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherstellung der Exzellenz. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die internationale Attraktivität des ETH-Bereichs sind die erstklassigen Forschungsinfrastrukturen der Schweiz. Die Institutionen des ETH-Bereichs verstärken ihre führende Rolle bei der Konzeptualisierung und Entwicklung sowie beim Betrieb und Ausbau grosser Forschungsinfrastrukturen und -plattformen weiter.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen aktiv zur Innovationskraft der Schweiz bei, indem sie ihre Schlüsselfunktion beim Wissens- und Technologietransfer (WTT) zugunsten von Wirtschaft und Industrie (junge Unternehmen sowie KMU und etablierte Unternehmen) sowie des öffentlichen Sektors und der Gesellschaft weiter verstärken. Sie entwickeln ihre WTT-Instrumente laufend weiter, um einfache und gradlinige Prozesse zu ermöglichen.   Als eine ihrer zentralen Aufgaben und Verantwortlichkeiten führen der ETH-Rat und die Institutionen des ETH-Bereichs eine zukunftsorientierte Aussprache über den Auftrag des ETH-Bereichs und, darauf aufbauend, über die Frage seiner strategischen Ausrichtung und seiner optimalen Struktur. Sie prüfen verschiedene Optionen, wie der ETH-Bereich bestmöglich positioniert und organisiert werden kann, um künftigen Bedürfnissen gerecht zu werden.   Die Institutionen des ETH-Bereichs verfolgen weiterhin die Stärkung einer inklusiven und respektvollen Kultur sowie Arbeits- und Lernumgebung und anerkennen, dass die Inklusion der Schlüssel für die vollständige Ausschöpfung des Potenzials der Diversität ist. Aufbauend auf bestehenden Grundsätzen und Richtlinien entwickeln sie eine entsprechende Strategie und setzen diese um.   Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse in konkrete Lösungen und Strategien bei, um unverzüglich auf dringende Herausforderungen zu reagieren, indem sie den Dialog zwischen den akademischen Akteuren, den politischen Behörden und der Gesellschaft intensivieren. Sie spielen eine führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine stärkere Einbindung der Wissenschaftsgemeinschaft in künftigen Krisensituationen.   Um die oben genannten Aspekte anzugehen, sind die entsprechenden politischen und finanziellen Rahmenbedingungen unverzichtbar. Die Expertenkommission erwähnt die folgenden Punkte, die der ETH-Rat ebenfalls unterstreichen möchte: Internationale Offenheit: Um auf höchster internationaler Ebene mitzuhalten, die besten Talente anzuziehen und die Exzellenz zu wahren, sind internationale Offenheit und multilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit entscheidend. Die volle Assoziierung der Schweiz am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe, am Programm Digital Europe, am Euratom-Programm für Forschung und Ausbildung und an ITER sind von höchster Bedeutung für den ETH-Bereich.   Stabile und verlässliche Finanzierung: Nur mit ausreichenden finanziellen Ressourcen kann der ETH-Bereich weiterhin seine Rolle als Flaggschiff des Schweizer BFI-Sektors wahrnehmen und - vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen - die Qualität der Ausbildung aufrechterhalten und der Nachfrage von Wirtschaft, Industrie und der öffentlichen Hand nach hochqualifiziertem Personal begegnen

Fit für die Zukunft: Organisationsentwicklung im ETH-Bereich

Der ETH-Rat arbeitet derzeit an der Organisationsentwicklung des ETH-Bereichs, um diesen fit für die Zukunft zu machen und eine optimale Organisation und Struktur zu finden. Der ETH-Bereich soll damit für aktuell dringliche und zukünftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, in dem die herausragenden Kapazitäten der Institutionen des ETH-Bereichs genutzt werden können, um Lösungen für die grossen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, neue Energiequellen, Biodiversität, digitale Transformation und Cybersecurity zu finden.

Gemeinsame Initiativen

Gemeinsame Initiativen sind gross angelegte Initiativen, die in Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des ETH-Bereichs und externen Partnern durchgeführt werden. Ihr Thema bezieht sich auf eine der vom ETH-Rat festgelegten Strategischen Schwerpunkte.

Der ETH-Bereich als zentraler Akteur des Schweizer Erfolgsmodells

Mit seinen zwei Technischen Hochschulen und vier Forschungsanstalten trägt der ETH-Bereich zum Wohlstand der Schweiz bei und hebt das Land in die Riege der grossen Wissenschaftsnationen. Die unzureichenden Finanzmittel, die der Bund für den Zeitraum 2025-2028 bewilligt hat, beeinträchtigen dieses Erfolgsmodell.

Mitglieder des ETH-Rats

Der ETH-Rat besteht aus einem Präsidenten und zehn weiteren Mitgliedern, die alle vom Bundesrat gewählt werden.Er verfügt als Kollegium über die erforderlichen politischen, wissenschaftlichen, ökonomischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen, um die nachhaltige Entwicklung des ETH-Bereichs sicherzustellen. 

Measure 2: Coordination of Access to Research Data Management (RDM) Services & Infrastructures

The main goals of this measure are the standardization, federation, or mutualization of existing services and infrastructure across the ETH Domain. It also aims to improve interoperability of existing services and fil gaps, considering the full data lifecycle: data (1) planning, (2) acquisition, (3) processing and analysis, (4) publication and re-use, (5) long-term preservation, (6) disposal. As a starting point, a survey of existing ORD services and infrastructure was conducted. Please see here the result of the landscape analysis.

Vorwort des Präsidenten

Sehr geehrteLeserinnen und Leser

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Dokumente

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Activity report energy and environment (AR 2015)

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Activity report energy and environment (AR 2016)

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Energy and environment data (AR 2017)

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Activity report energy and environment (AR 2017)

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Report 2013-2020 "Exemplary Energy and Climate"

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Fact Sheet: The ETH Board's HPCN strategy 2009-2016

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Fact Sheet: The ETH Domain launches the Initiative for Data Science in Switzerland

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Gender Strategy 2021–2024

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Fact Sheet: Personalized Health and Related Technologies

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The ETH Domain in brief 2021 - Korean

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The ETH Domain's environmental policy

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탁월한 교육, 연구 및 교수 역량

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Contacts

Cornelia Ritz Bossicard


Christiane Leister


Prof. Dr. Dr. h. c. Susan Gasser

내부 감사

Beatrice Fasana


Marc Bürki


Dr. Kristin Becker van Slooten


Prof. Dr. Martin Vetterli


Prof. Dr. Joël Mesot


Maria von Gunten

Backoffice - Berne 정보 시스템 및 서비스
ETH-Rat Häldeliweg 15
3011 Zürich

Prof. Dr. Michael O. Hengartner

President of the ETH Board 상임 및 관리
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Martin Daellenbach

Assistant President ETH Board 상임 및 관리
ETH-Rat Häldeliweg 15
8092 Zürich

Christian Berger

내부 감사
ETH-Rat Häldeliweg 15
3011 Zürich
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